Die Audemars Piguet Code 11.59 Automatik jetzt in 38 mm
Drei der größten Trends in der heutigen Uhrmacherkunst sind kompaktere Gehäusegrößen, strukturierte, farbenfrohe Zifferblätter und eine bewusst geschlechtsneutrale Positionierung. Audemars Piguet springt auf den Zug auf und produziert seine Zeit- und Datumsanzeige Code 11.59 in einer neuen Gehäusegröße von 38 mm, um „schlankeren Handgelenken“ beiderlei Geschlechts gerecht zu werden, und verschönert die leuchtend violetten und eleganten Elfenbeinzifferblätter mit einem reich geprägten Muster.
Die neuen 38-mm-Code 11.59-Uhren werden in Gehäusen aus 18-karätigem Roségold präsentiert und passen zu den aktuellen 41-mm- und 42-mm-Modellen der Kollektion – letzteres ist nur bei der Universelle Ultra-Complication zu sehen. Das 38-mm-Gehäuse ist nicht nur kompakter, sondern durch den Einbau des Automatikkalibers 5900 auch schlanker in der Höhe. Ein vergleichbares Code-11.59-Uhrzeitmodell mit 41 mm hat beispielsweise eine Dicke von 10,7 mm Der neue 38-mm-Durchmesser beträgt 9,6 mm.
Wie bei anderen Mitgliedern der Code 11.59-Familie wird die facettenreiche Gehäusearchitektur mit ihren stark stilisierten Laschen, der schmalen Lünette und der achteckigen Gehäusemitte durch satinierte Oberflächen und hochglanzpolierte Fasen hervorgehoben. Die Wasserdichtigkeitsklasse bleibt bei 30 m, und die Krone, die von einer jüngsten Designentwicklung profitiert, weist ausgeprägtere Vertiefungen auf.
Neu ist neben der kompakteren und schlankeren Gehäusegröße auch das auffällige Muster auf dem Zifferblatt. Das lebhafte Muster auf dem Zifferblatt, das erstmals an Bord der Zeit- und Datums- und Chronographenmodelle Code 11.59 mit 41-mm-Stahlgehäuse zu sehen war, besteht aus einer Reihe konzentrischer Kreise, die von winzigen Löchern unterbrochen sind. Obwohl sie durch Stempeln hergestellt werden, stammt das ursprüngliche Design vom Schweizer Guillochiermeister Yann von Kaenel, der die Stempel von Hand mit einer Reihe von Wellen drehte, die von der Mitte ausstrahlen. Fast wie ein Korbgeflecht erzeugt das Muster eine faszinierende Wirkung.
Im Gegensatz zum 41-mm-Zeit- und Datumsmodell Code 11.59 mit einem ähnlich strukturierten Zifferblatt verzichten die neuen 38-mm-Modelle jedoch auf die sportlicheren Elemente der größeren Versionen. Die Indizes sind aus Roségold gefertigt, facettiert und auf dem Zifferblatt angebracht, jedoch nicht mit Leuchtstoff behandelt. Ein weiterer Unterschied zwischen 41 mm und 38 mm ist die vereinfachte Minutenanzeige mit einfachen Minutenmarkierungen auf dem inneren Flansch und arabischen Ziffern in 5-Minuten-Intervallen auf der schneckenförmigen Oberseite. Die teilweise durchbrochenen Stunden- und Minutenzeiger, ebenfalls aus Rotgold gefertigt, weisen an ihren Spitzen einen Hauch von Lumineszenz auf. Das Datumsfenster bei 3 Uhr verfügt über einen eleganten, abgeschrägten Rahmen aus Roségold und verwendet für den Hintergrund die gleiche Farbe wie das Zifferblatt.
Ausgestattet mit Armbändern aus Alligatorleder, die zur Farbe des Zifferblatts passen, und einer Dornschließe aus 18-karätigem Roségold, können die Uhren auch mit geprägten Kautschukarmbändern in Elfenbein oder Lila kombiniert werden, die in den Boutiquen von Audemars Piguet erhältlich sind.
Das Kaliber 5900, das in bestimmten 37-mm-Royal-Oak-Referenzen zum Einsatz kommt, hat eine geringe Höhe von 4 mm, schlägt mit einer Frequenz von 4 Hz und bietet eine Gangreserve von 60 Stunden. Das Uhrwerk stammt nicht aus eigener Herstellung und wird von Vaucher für AP hergestellt. Das durch den Saphirglasboden sichtbare Uhrwerk wird von einem Rotor aus 22-karätigem Roségold angetrieben und verfügt über raffinierte Veredelungen wie polierte Ecken, vertikales Satinieren, Genfer Wellen, kreisförmige Körnung und Abschrägung.
Audemars Piguet steht als Inbegriff von Präzision, Innovation und zeitloser Eleganz. Die Marke hat stets die Grenzen der Uhrmacherkunst erweitert und mit ihren ikonischen Zeitmessern Liebhaber und Sammler gleichermaßen in ihren Bann gezogen. Unter den bemerkenswerten Kreationen von Audemars Piguet hat sich die Code 11.59-Serie als Symbol moderner Raffinesse etabliert. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Feinheiten der Automatikuhr Audemars Piguet Code 11.59, insbesondere der 38-mm-Variante, und erforschen ihr Design, ihr Uhrwerk und die beispiellose Handwerkskunst, die dieses uhrmacherische Meisterwerk ausmacht.
Ein Einblick in das illustre Erbe von Audemars Piguet
Bevor wir uns eingehend mit der Code 11.59 Automatic in 38 mm befassen, ist es wichtig, das reiche Erbe von Audemars Piguet zu verstehen. Audemars Piguet wurde 1875 im Vallée de Joux in der Schweiz gegründet und kann auf eine lange Tradition in der Herstellung außergewöhnlicher Zeitmesser zurückblicken. Von der ikonischen Royal Oak bis zur moderneren Code 11.59-Kollektion hat die Marke stets ihr Engagement unter Beweis gestellt, die Grenzen der uhrmacherischen Innovation zu verschieben.
Vorstellung der Code 11.59-Serie
Die 2019 eingeführte Code 11.59-Serie markierte eine Abkehr von der konventionellen Designsprache von Audemars Piguet. Während die Kollektionen Royal Oak und Royal Oak Offshore für achteckige Gehäuse und integrierte Armbänder stehen, weist die Code 11.59 eine rundere und raffiniertere Silhouette auf. Die Sammlung stieß sowohl auf Bewunderung als auch auf Interesse, da die Liebhaber eifrig Audemars Piguets Vorstoß in ein neues ästhetisches Terrain erforschten.
Die Entwicklung des Codes 11.59 Automatik
Innerhalb der Code 11.59-Serie entwickelte sich das Automatikmodell zum Symbol für schlichte Eleganz und mechanische Leistungsfähigkeit. Insbesondere die 38-mm-Variante stellt eine harmonische Balance zwischen traditionellen Uhrmacherprinzipien und zeitgenössischen Designelementen dar. Die raffinierten Proportionen des Etuis machen es zu einem vielseitigen Begleiter sowohl für formelle Anlässe als auch für den Alltag.
Designsprache und Ästhetik
Der 38-mm-Code 11.59 mit Automatikaufzug ist ein Beweis für das Engagement von Audemars Piguet für sorgfältige Handwerkskunst. Das in verschiedenen Materialien wie 18 Karat Weißgold, Roségold und Titan erhältliche Gehäuse zeichnet sich durch eine einzigartige Kombination aus polierten und satinierten Oberflächen aus. Das doppelt gewölbte Saphirglas wertet die Optik zusätzlich auf und bietet ein faszinierendes Spiel aus Licht und Schatten.
Das Zifferblatt der Code 11.59 Automatic ist ein Gemälde voller Raffinesse. Das Zifferblatt ist in verschiedenen Farben erhältlich, darunter klassisches Schwarz, tiefes Blau und auffälliges Burgunderrot, und strahlt ein Gefühl von Raffinesse aus. Die applizierten goldenen Stundenmarkierungen und Zeiger, die mit einer Lumineszenzbeschichtung versehen sind, sorgen für optimale Lesbarkeit bei allen Lichtverhältnissen. Die Hilfszifferblätter bei 3 und 9 Uhr sorgen für einen Hauch von Asymmetrie und schaffen eine dynamische und optisch ansprechende Komposition.
Die komplizierte Bewegung
Im Herzen der Code 11.59 Automatic 38 mm schlägt das Kaliber 4302, ein von Audemars Piguet entwickeltes Automatikwerk. Dieses Uhrwerk verfügt über eine beeindruckende Gangreserve von 70 Stunden und gewährleistet so eine zuverlässige Zeitmessung, auch wenn die Uhr mehrere Tage lang nicht getragen wird. Das sorgfältig fertiggestellte Uhrwerk verfügt über eine Unruh, die durch den transparenten Gehäuseboden sichtbar ist und Liebhaber dazu einlädt, die Feinheiten der Uhrmacherkunst zu bestaunen.
Der Tragekomfort
Neben ihrem ästhetischen Reiz und ihrer technischen Leistungsfähigkeit ist die Code 11.59 Automatic in 38 mm auf maximalen Komfort am Handgelenk ausgelegt. Die ergonomisch geformten Laschen fügen sich nahtlos in den Riemen ein und sorgen für einen guten Sitz. Die Armbandoptionen reichen von Alligatorleder bis hin zu Kautschuk und bieten eine vielfältige Auswahl für alle, die ihrer Uhr eine persönliche Note verleihen möchten.
Die Code 11.59 Automatikuhr im 38-mm-Format – ein vielseitiger Begleiter
Die Vielseitigkeit der Code 11.59 Automatik im 38-mm-Format geht über ihre optische Attraktivität hinaus. Die moderate Gehäusegröße macht sie zur idealen Wahl für Männer und Frauen, die eine Uhr schätzen, die mühelos zwischen formellen und legeren Anlässen wechselt. Ob zu einem maßgeschneiderten Anzug oder zu einem entspannten Wochenend-Ensemble getragen, die Code 11.59 Selfwinding 38mm strahlt eine zeitlose Eleganz aus, die bei einem vielfältigen Publikum Anklang findet.
Sammlerfähigkeit und Zukunftsaussichten
Da die Code 11.59 Automatikuhr im 38-mm-Format weiterhin Aufmerksamkeit und Bewunderung erregt, steigt auch ihre Sammlerfähigkeit. Limitierte Editionen und einzigartige Varianten machen den Reiz dieses Modells aus und ziehen sowohl erfahrene Sammler als auch Neulinge in die Welt der Haute Horlogerie an. Die anhaltende Anziehungskraft der Kreationen von Audemars Piguet in Kombination mit der innovativen Designsprache der Code 11.59-Serie macht diesen Zeitmesser zu einem potenziellen Klassiker der Zukunft.
Die Audemars Piguet Code 11.59 Automatic in 38 mm ist ein Beweis für die Fähigkeit der Marke, sich weiterzuentwickeln und gleichzeitig ihren uhrmacherischen Wurzeln treu zu bleiben. Mit einer perfekten Verschmelzung von Design, Handwerkskunst und technischer Innovation fasziniert dieser Zeitmesser Liebhaber und Sammler gleichermaßen. Wenn wir über die Reise von Audemars Piguet und die Entwicklung der Code 11.59-Serie nachdenken, wird klar, dass es sich bei der 38-mm-Automatikvariante nicht nur um eine Uhr handelt; Es ist ein uhrmacherisches Meisterwerk, das über Zeit und Trends hinausgeht.